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WordPress 4 ist ein echtes Schnuckelchen

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Neben den bekannten Verbesserungen von WordPress 4, die die Verwaltung von Media-Dateien betreffen, gefallen mir bis jetzt die Änderungen am Editor am besten.

Ich finde es sehr praktisch, dass man nun, unabhängig von der Textlänge, immer einen freien Blick auf die Formatierungsleiste behält und nicht – wie früher – erst nach oben scrollen muss, um Formatierungen durchführen zu können.

Ich habe unterhalb des Texteingabefeldes ziemlich viel freien Platz. Benutzerdefinierte Felder, SEO- oder sonstige Einträge brauche ist nicht, so dass ich diese Ansichten über die Optionen immer ausgeschaltet lasse. Da die Höhe des Texteingabefeldes für meinen Geschmack etwas klein ist, wäre es schön gewesen, wenn man -wie früher™- die Vergrößerung durchführen könnte, wie man dies von Formularfeldern im Frontend kennt (s. Abb.1)

Textfelder vergrößern

Abb.1: Textfelder vergrößern

Aber das ist natürlich reine Gewohnheitssache.

Mein Versuch, das Feld via CSS (editor-style.css) zu vergrößern hat leider nicht funktioniert. So habe ich es (erfolglos) probiert:

#content_ifr {min-height: 600px!important;}

Subjektiv habe ich den Eindruck, dass der Blog jetzt ein bisschen schneller geworden ist. Das habe ich auch schon bei anderen Bloggern gelesen.

Die Updates aller Plugin und Themes, die angestanden haben, sind problemlos durchgelaufen. Hier und in den anderen Blogs. Eine tolle Sache finde ich, dass nun auch Themes weitgehend lokalisiert werden. Ich habe heute eins installiert, bei dem ich kaum nacharbeiten muss. Das freut einen doch auch.


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